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Die Zeitenwende zieht sich in hoher Geschwindigkeit durch viele Industriebranchen. In Zeiten des Umbruchs wandelt sich diese Distanz zunehmend zu partnerschaftlichem Interesse. So sind Unternehmen, die über viele Jahrzehnte kaum oder keine Berührungspunkte mit der Wehrtechnik hatten, mittlerweile bereit den Wandel offen mitzutragen.

 

Aus diesem Grund trafen sich die Knapp Service Koblenz GmbH und das Automotive Center Südwestfalen (acs) am Knapp Standort in Koblenz.

 

Das acs ist ein F&E-Dienstleister und dient, neben industriellen Entwicklungsprojekten, in Gemeinschaftsprojekten als zentrale Plattform für die Umsetzung technischer Inhalte und Interessen mehrerer Unternehmen. Im Rahmen des Defense-Sektors repräsentiert das acs über 40 mittelständische Unternehmen und unterstützt diese, den Weg in die wehrtechnische Welt zu finden.

Bei dem Treffen wurde die mögliche Annäherung der mittelständischen Automotive-Unternehmen an die Beschaffungen für die Bundeswehr diskutiert. Hier bietet Knapp mit seinem Kundenstamm in beiden Welten – militärisch und zivil – eine ideale Abholebene für unerfahrene Mittelständler in militärischer Beschaffung.

Vor Jahren noch undenkbar, erscheinen Beschaffungen für die Bundeswehr nunmehr unternehmerisch interessant. Unter dem Titel „Wehrtechnik-Kompass“ (WTK 25) baut das acs derzeit ein strategisches Netzwerk und eine detaillierte Datenbank für die Projektteilnehmer auf.

 

„Wehrtechnik braucht Mittelstand – und der Mittelstand braucht Orientierung. Mit dem Wehrtechnik-Kompass und der Unterstützung der Knapp Service Koblenz GmbH schaffen wir genau das: Einen praxisnahen, vernetzten und partnerorientierten Zugang zur Wehrtechnik – gerade für Automotive-Unternehmen, die das strategische Potenzial dieses Marktes zunehmend erkennen.“ – Maximilian Munk, acs

 

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